Hauptzollamt Oldenburg, Dienstsitz Emden

Informationen zum Wettbewerb
Anlass und Ziel des Wettbewerbs/ Wettbewerbsaufgabe

Mit dem Kunstwettbewerb soll eine ausdrucksstarke Gestaltung für den Vorplatz des Hauptzollamts gefunden werden, der die Aufenthaltsqualität steigert und die Kommunikation fördert. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Kunst am Bau mit den räumlichen, architektonischen und sozialen Dimensionen des Ortes befasst und sich auf die Bedeutung des Platzes sowie des Gebäudes, mit seiner Architektur und Funktion, bezieht. In diesem Sinne gilt es, eine mehrsinnige und erfahrbare Gestaltung zu schaffen.

Mögliche Bezugspunkte für die Kunst können sein:
• Die Beziehung von Kunst, Architektur und Außenraum
• Die Bedeutung und Funktion des Platzes im stadträumlichen Gefüge
• Eine Auseinandersetzung mit dem Hauptzollamt und seinen Aufgaben

Das Kunstwerk soll einen eigenständigen Beitrag zur Bauaufgabe darstellen und eigens für den Ort sowie die gestellte Aufgabe geschaffen werden. Alle zeitgenössischen Kunstformen sind möglich.

Wettbewerbsverfahren

Nichtoffener, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit Einladungsverfahren. Das Wettbewerbsverfahren erfolgte gemäß Leitfaden Kunst am Bau (2012) und in Anlehnung an die Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013). Realisierungssumme 69.920 €, brutto

 Kunststandorte

Arbeitsbereich: Vorplatz des Hauptzollamt Oldenburg, Dienstsitz Emden

Ausloberin, Koordination und Durchführung

Ausloberin
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Ellerstraße 56,
53119 Bonn

Koordination und Durchführung
Stefan Krüskemper
Yorckstraße 26,
10965 Berlin